Wir schauen egoistisch nur auf uns selbst /„unsere“ Welt und ahnen nicht mal wie wir jeden Tag verschiedenen Illusionen erliegen.
Oder aber lassen die Gedanken nicht zu – so das alles was wir bewundern, an was wir glauben und als normal behandeln, nur unsere ständige Verfolgungsjagd hinter dem Wind bleibt.
Oder aber lassen die Gedanken nicht zu – so das alles was wir bewundern, an was wir glauben und als normal behandeln, nur unsere ständige Verfolgungsjagd hinter dem Wind bleibt.
Und uns dann noch hartnäckig einreden, das es anders nicht geht, weil das einfach DAS LEBEN ist.
Dieser Glaube ist auch eine Illusion.
Dieser Glaube ist auch eine Illusion.
S.
Ich stimme dir zu, wobei es es als ungemein schwierig gilt, zwischen Illusion und Realität zu unterscheiden. Wie definiert man die absolut wahre Realität und was tut man, wenn man erkennt, dass das, was man als real erachtet hat, nichts weiter als eine Illusion darstellt?. Beschließt man weiterhin, in dieser aus Phantasmagorie bestehenden Spirale, wie ein Fötus im Leib seiner Mutter, zu verharren oder bricht man aus und wählt den Pfad, dessen Ende nicht ersichtlich, die Straßen ungepflastert und die Berge steil sind?.
AntwortenLöschenDer größte Teil der Menschheit schwimmt nach wie vor in der "Ursuppe". Die "Hüllen" funktionieren nach einem vorprogrammierten Prinzip, lassen sich treiben, versuchen sogar manchmal an die Oberfläche zu gelangen - doch das Firmament scheint unerreichbar weit und so geben sie auf, ohne auf die Idee zu kommen, sich Arme, Beine oder gar Flügel wachsen zu lassen, die diese bemitleidenswerten Geschöpfe durchaus weiter zu tragen vermögen, als dass sie es sich überhaupt jemals zu träumen erhoffen könnten.
Doch letztlich entscheiden sich diese Wesen für ein Dasein in einer Welt der völligen Stille, totalen Kasteiung, einer persönlichen Hölle gleichend, bestehend aus einem bizarren Gemisch aus Wasser, Schwefelwasserstoff, Methan sowie Ammoniak, bis aufs Ende der Zeit, zu verharren.
Danke für Kommentar ;)
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