Bill Hicks

the sign of intelligence is that you are constantly wondering. idiots are always dead sure about every damn thing.




Mittwoch, 12. Oktober 2011

“LSD Was One of The Best Things I’ve Done in My Life.”

-Steve Jobs
Steve was hardly alone among computer scientists in his appreciation of hallucinogenics and their capacity to liberate human thought from the prison of the mind. Jobs even let drop that Microsoft’s Bill Gates would “be a broader guy if he had dropped acid once.”
Apple’s mantra was “Think different.”
Jobs did.
And he credited his use of LSD as a major reason for his success.



To clear up any misconceptions...
Steve did LSD in college
The man who delivered (built) the Apple was the engineer, Steve Wozniak
Buzz and Woody signify Steve's acquisition of Pixar
The lightsaber battle indicates that Windows and Apple started competing
The phones being money indicate the iPhone's begginning
The man with the rainbow is Tim Cook, Apple's CEO
The rainbow probably indicates his involvement with LGBT
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Steve Jobs machte nie ein Geheimnis daraus. Der Apple-Gründer nahm allerlei Drogen: nicht nur Mari­huana, auch LSD. Und er lobte den positiven Einfluss von LSD auf seine Kreativität.

Trips wichtig für Jobs

2005 bezeichnete Jobs die Trips als ­eines der drei wichtigsten Dinge, die er in seinem Leben tat. Wären also iPhone und Co. gar nie entstanden, wenn sich der kreative Kopf nicht ab und zu LSD eingeworfen hätte? ­Genau das fragte sich auch Albert Hofmann. Der Schweizer Chemiker und LSD-Entdecker schickte im Februar 2007 einen handgeschriebenen Brief an den Apple-Chef.

Darin schreibt Hofmann: «Lieber Herr Jobs, ich habe aus den Medien erfahren, dass ­Ihnen LSD bei der Entwicklung von Apple-Computern und bei Ihrer persönlichen spirituellen Suche kreativ geholfen hat. Ich bin daran interessiert, mehr ­darüber zu erfahren, wie LSD nützlich für Sie war.»

Ein gros­ses Anliegen Hofmanns, der 1943 die halluzinogene Wirkung des Stoffes entdeckt hatte und dadurch weltberühmt wurde. Sein Brief an Jobs endet mit den Worten: «Ich hoffe, Sie helfen mir dabei, mein Sorgenkind in ein Wunderkind zu verwandeln.»




Eigentlich sollten alle braven „Voll gegen Drogen“-Typen ihr iPhone für immer beiseite legen, weil dies nur ein Produkt illegaler Substanzen war, das sie ja verbieten wollen.

Entscheidend ist die Vision, die erst die Technologie erfand, die alles revolutionierte. Es waren keine Buchhalter, keine Securitys, keine Banker, keine Krawattenträger und Polizisten, sondern Freaks auf Drogen, die eine Idee hatten und als Looser die Chance hatten, diese zu verfolgen. Und Glück, dass sie dabei nicht von den Cops hochgenommen wurden.

Mutig ist es nicht, in einem Unternehmen einem Chef zu dienen und solange den Bückling zu machen, bis man selbst Chef wird. Mutig ist es, seinem Herz zu folgen – egal was alle sagen. Und machmal braucht es halt dazu Drogen, auch wenn Sie es nicht verstehen.

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